Das sagen Studierende zum MiGG
Was gefällt Ihnen besonders gut am Master in Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie?
Besonders gut am Master MiGG gefällt mir der Einblick in die verschiedenen Facetten des Gesundheitswesens. Im 1. Semester blicken wir in die Bereiche Pharmamanagement, Kostenträger, Krankenhausmanagement, den ambulanten Bereich und auch in die Gesundheitsökonomie. Daraufhin kann man sich für die nächsten Semester schon einmal einen kleinen Einblick verschaffen und sich Gedanken machen in welchen Bereich man sich spezialisieren möchte. Außerdem ist die Gruppengröße ein großer Vorteil.
Jasmin Seifert
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Was haben Sie vor dem Masterstudium gemacht und warum haben Sie sich für den Master in Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie an der FAU entschieden?
Mein Bachelorstudium habe ich an der Universität Regensburg im Bereich Sportwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre absolviert. Beide Fachbereiche wollte ich gerne verbinden und durch ein Praktikum im Gesundheitsmanagement bin ich auf den Master an der FAU aufmerksam geworden. Bei der Durchsicht des Modulplans sind mir vor allem die abwechslungsreichen Lehrveranstaltungen im Gedächtnis geblieben und deswegen habe ich mich für ein Studium an der FAU entschieden.
Julia Neubauer; LinkedIn
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Was würden Sie Studieninteressierten mit auf den Weg geben?
Falls ihr euch unsicher mit dem Studium seid, könnt ihr zu den Infoveranstaltungen oder auf der Homepage vorbeischauen, dort gibt es super viele Informationen. Und wenn das immer noch nicht alle Fragen beantwortet, hilft euch der Lehrstuhl immer gerne weiter.
Abgesehen davon: Genießt die Zeit mit euren Kommilitonen und habt Spaß!
Jutta Liehr
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Das sagen Alumni zum MiGG:
Wie hat Sie der MiGG auf Ihren Berufsalltag vorbereitet? Welche inhaltlichen Themen aus dem Studium können Sie in Ihrem beruflichen Umfeld anwenden?
Da ich heutzutage in der HealthCare-Beratung arbeite, betreue ich verschiedene Kunden im Gesundheitswesen. Durch das breite Lernangebot, welches mir im MiGG geboten wurde, profitiere ich noch heute davon, bereits in vielen Bereichen ein Grundwissen aufgebaut zu haben. Ebenso die Vernetzung zu regionalen Unternehmen im Gesundheitswesen hat mir bereits als Werkstudentin und für meine Masterarbeit im MiGG sehr weitergeholfen und mir letztendlich sogar einen optimalen Berufseinstieg nach dem Studium ermöglicht. Insbesondere das Fachwissen im Kontext des Krankenhauses sowie im Bereich Medizintechnik wende ich noch heute in meinem Berufsalltag an.
Julia Hertzel; LinkedIn
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Welche beruflichen Ziele hatten Sie während des MiGG-Studiums und wo stehen Sie heute?
Ein konkretes berufliches Ziel hatte ich während des Studiums nicht. Ich wusste nur, dass ich danach „irgendetwas“ im Bereich Krankenhaus, Medizintechnik und Gesundheitspolitik machen wollte. Neben dem deutschen Gesundheitssystem, habe ich mich im Laufe des Studiums auch immer mehr für die Gesundheitssysteme und deren Finanzierung anderer Länder interessiert. Nachdem ich dann in Kooperation mit Siemens Healthineers noch meine Masterarbeit im Bereich Gesundheitssysteme und Radiologie-Märkte in Entwicklungsländern geschrieben habe, wurde die Richtung, in die es hingehen sollte, immer konkreter. Heute bin ich Unternehmensberater im Healthcare Team von KPMG und berate deutsche Unternehmen der Gesundheitswirtschaft bei ihrem Markteintritt auf den afrikanischen Kontinent. Außerdem bin ich recht viel in asiatischen Ländern unterwegs, wo ich als Teil eines internationalen Beraterteams große Transformationen von Gesundheitssystemen begleite, wie beispielsweise die Einführung neuer Finanzierungssysteme oder die Re-Organisation ganzer Krankenhäuser.
Christian Weimar; LinkedIn
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Wie haben Sie den MiGG wahrgenommen und was hat Ihnen am MiGG besonders gut gefallen?
Das MiGG-Studium hat mir jede Menge Spaß gemacht. Durch die Vernetzung auch mit Studierenden anderer Studiengänge und die gleichzeitig angenehme Größe des eigenen Jahrgangs waren wir von Beginn an eine tolle, engagierte und interessierte Gruppe. Besonders gerne erinnere ich mich auch an viele Kurse mit externen DozentInnen aus verschiedensten Bereichen des Gesundheitswesens.
Besonders gefallen haben mir die Module im Vertiefungsbereich, wo wir in Kleingruppen tief und intensiv in spannende, aktuelle Themen eingestiegen sind und uns Inhalte auch selbst erarbeiten konnten. Außerdem natürlich auch die Exkursionen zu Unternehmen oder Kongressen.
Katrin Docter